Eine Grundvoraussetzung für zufriedene Kunden ist eine dauerhafte, im Optimalfall ununterbrochene Versorgung mit Energie, 24 Stunden am Tage, 7 Tage die Woche.
Um dies zu gewährleisten müssen elektrische Betriebsmittel vor der Inbetriebnahme nach geltenden Regeln und Vorschriften geprüft, später regelmäßig gewartet und instand gehalten werden.
Neben der fachlichen Ausführung dieser Arbeiten gehört es dazu den Maßstab der Qualitätsanforderungen betriebswirtschaftlich sinnvoll anzulegen sowie defekte Betriebsmittel vor einem Ausfall konkret zu lokalisieren, anschließend einen gezielten Austausch vorzunehmen, bevor es zu einer Versorgungsunterbrechung kommt.
Vielfach ist es unerlässlich fachspezifische Dienstleistungen einzukaufen, diese zu überwachen und als Auftraggeber der Garantenverantwortung rechtssicher nachzukommen.
Dazu gehört auch eine kostenbewusste Qualitätssicherung von Baustellen sowie der Montageausführungen nach den geltenden Baustellen- und Montagevorschriften sowie der gezielte Einsatz von Diagnosemessungen nach Montagen.
Anhand von praktischen Beispielen wird der Sinn und der Nutzen von gezielten Qualitätssicherungsmaßnahmen für ihr Unternehmen deutlich herausgestellt.
- Inbetriebnahmen und Prüfungen von elektrischen Anlagen allgemein
- Spannungsprüfungen nach geltenden DIN-Vorschriften sowie Betriebsanweisungen
(DIN VDE 0276) - Teilentladungsmessungen sowie Diagnose-messungen an Kabelanlagen
- Kabelmantelprüfungen
- Baustellenüberwachung
- Auswirkungen von Beschädigungen der
elektrotechnischen Anlagen - Ergebnisse von Beschädigungen im Prüffeld – was passiert in der Tiefe mit beschädigten Kabelanlagen
- Auswertung von Praxisbeispielen:
- Kabelmontagefehler
- Kabelmantelfehler
- Störungen
- Gefährdung der Betriebssicherheit in der Praxis